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Bayernliga ade – Freystadt ist in die Regionalliga aufgestiegen!!!

 Die Freystädter Badmintonspieler lassen die Korken knallen

FREYSTADT –  Bayernligist TSV Freystadt hat es geschafft. Als Aufsteiger haben die Jungen Wilden das hochgesteckte Saisonziel in die Tat umgesetzt und den Direktaufstieg in die Regionalliga Südost, die dritthöchste Liga des Deutschen Badmintonverbandes, perfekt gemacht.

Auch wenn noch zwei Spiele in der Bayernliga ausstehen, kann den TSV Freystadt kein Team mehr von der Tabellenspitze verdrängen. 28:0 Punkte und ein zehn Punktevorsprung vor Verfolger Post SV Landshut, sprechen eine eindeutige Sprache. Als Geheimfavorit in die Liga gestartet, dominierte das junge Freystädter Team mit einem Durchschnittsalter von 18 (!) Jahren von Anfang an die Liga. Von den 112 gespielten Partien verloren die Freystädter lediglich 10 Spiele.
Der TSV Freystadt ist als Meister der Bayernliga Süd automatisch für die Relegation zur Regionalliga qualifiziert. Nachdem nun Regionalligist TV Dillingen vorletzte Woche den Aufstieg in die 2. Bundesliga geschafft hat, und der TSV Freystadt gestern die freudige Information erhielt, dass die Sportsfreunde Neusatz-Bad Herrenalb auf die Relegation verzichten werden, entfallen die Aufstiegsspiele. Der TSV Freystadt steigt zusammen mit der SG Tübingen-Metzingen (Meister der Baden Württemberg Liga) in die Regionalliga Südost Süd auf. Das Meisterteam mit Andreas Pistorius, Michael Teuber, Johannes Pistorius, Florian Waffler, Philipp Serby, Stefan Waffler, Tamara Teuber, Tania Jötten, Laila Jötten und Johanna Reinhardt hat somit das Kunststück geschafft, ohne Zwischenstopp von der Bezirksliga bis zur Regionalliga dreimal in Folge aufzusteigen und ist seit drei Jahren zudem ungeschlagen. Abteilungsleiter und Teammanager Stephan Pistorius: „Auch wenn die Entscheidung bereits gefallen ist, wollen wir die beiden restlichen Partien mit dem notwendigen Ernst angehen. Am 14. April empfangen wir Post Landshut und erwarten, dass sich die Gäste nach der knappen 3:5 Hinspielniederlage revanchieren wollen. Wir hoffen auf viele Zuschauer und werden alles tun, um unsere Siegeserie fortzusetzen. Danach wird erstmal ordentlich gefeiert.“ (Zeitungsartikel; Neumarkter Nachrichten)
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